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Christina Beyer
Freie Rednerin und Sängerin
für besondere Anlässe
Planung einer freien Trauung

Planung einer freien Trauung

Ihr habt euch für eine freie Trauung entschieden? Wie geht es nun weiter? Was ist bei der Planung einer freien Trauung wichtig und was muss beachtet werden. Zurecht haben die meiste Paare rund um die Planung und Gestaltung einer freien Trauung viele Fragen. Ich helfe euch!

Als eure Traurednerin bin ich stets an eurer Seite, um euch eine einzigartige Zeremonie zu schenken. Eine gute Planung mit wichtigen Basics steht dabei an erster Stelle, bevor wir ins Detail gehen. Schritt für Schritt und in aller Ruhe gestalten wir gemeinsam eine unvergessliche Trauung.

In diesem Beitrag habe ich euch zur Orientierung einmal die wichtigsten Punkte aufgeführt, die ihr bei der Planung der freien Trauung beachten solltet. In unserem ersten Gespräch können wir in Ruhe darüber sprechen.

1. Die Basics – Datum, Uhrzeit und Ort

Der erste Schritt ist die Festlegung der Rahmenbedingungen. Kurzum die harten Daten und Fakten. Wann (Datum) und um wieviel Uhr soll die freie Trauung stattfinden? Gibt es bereits einen Standesamtstermin? Wie viele Gäste werden erwartet? Und vor allem: Wo soll die Zeremonie stattfinden?

  • Drinnen oder draußen? Während eine Indoor-Trauung wetterunabhängig ist, hat eine Hochzeit unter freiem Himmel natürlich ihren ganz eigenen Charme. Sollte die freie Trauung draußen stattfinden, ist ein Plan B bei Regen oder ein Sonnenschutz wichtig. Sitzen eure Gäste während der Trauung in der prallen Sonne, wird ihnen schnell zu heiß. Denk vor allem an die Gäste im Anzug. Auch ihr als Paar solltet euch vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, um eine Überhitzung, einen Sonnenstich oder Sonnenbrand zu vermeiden. Außerdem kneifen alle Beteiligten der Trauung bei zu starkem Sonnenschein die Augen zu oder tragen Sonnenbrillen. Das sieht auf den späteren Hochzeitsbildern komisch aus. Dann lieber entspannte, schattige Gesichter.
  • Datum? Die meisten Hochzeitsfeiern finden am Wochenende freitags aber überwiegend Samstags statt. Natürlich, denn an diesen Tagen haben die meisten von uns frei. Und was kann es Schöneres geben, als nach einem rauschenden Fest am Sonntag lang ausschlafen zu können. Betrachtet bei der Wahl eures Datums die Ferienzeit, eventuelle Brücken- oder Feiertage.
  • Uhrzeit? Der ideale Zeitpunkt für den Beginn der freien Trauung kann von mehreren Faktoren abhängen. Zum einem vom gewünschten Tagesablauf, des Weiteren von der Jahreszeit oder dem Stil der Feier. Viele Paare feiern ihre freie Trauung in der Location, in der später auch gefeiert wird. In diesem Fall bietet es sich an, die Uhrzeit der freien Trauung stimmig mit dem anschließenden Empfang zu legen. Das sorgt für einen fließenden Übergang ohne langweiligen Leerlauf, in dem eure Gäste womöglich auf dem Trockenen sitzen. Ich empfehle eine Stunde vor dem geplanten Empfang mit der freien Trauung zu beginnen. Bei einer Trauung im Hochsommer mit heißen Temperaturen empfehle ich etwas später, frühestens um 16:00 Uhr mit der Zeremonie zu starten. Eine freie Trauung bei Kerzenschein setzt den Sonnenuntergang voraus. Der Beginn der Zeremonie liegt in diesem Fall in den späten Abendstunden.

2. Gäste einbeziehen – Liebevolle Momente schaffen

Eine Hochzeit lebt von der Atmosphäre, und die Gäste sind ein wichtiger Teil davon. Sie können durch persönliche Worte, Wünsche oder kleine Beiträge in die Zeremonie eingebunden werden. Auch Traurituale die gemeinsam mit euren Gästen zelebriert werden schaffen liebevolle Momente. Zudem ist es eine schöne Geste, den Gästen für ihr Kommen zu danken – sei es mit kleinen Gastgeschenken oder einer persönlichen Ansprache zu Beginn der Trauzeremonie oder bei der anschließenden Hochzeitsfeier.

3. Ringe oder ein alternatives Ritual?

Der klassische Ringwechsel ist für viele Paare das Symbol der ewigen Verbundenheit. Doch wer es individueller gestalten möchte, kann ein alternatives Ritual einbauen – zum Beispiel ein Sandritual, ein Knotenritual oder das gemeinsame Pflanzen eines Baums als Symbol für die wachsende Liebe. Als eure Traurednerin habe ich viele Ideen im Gepäck um eure Liebe mit einem persönlichen Ritual sicht- und spürbar zu machen und ihr dürft euch inspirieren lassen, sodass ihr nicht alles selbst entscheiden müsst.

4. Musik – Gänsehautmomente kreieren

Die richtige Musik innerhalb einer Zeremonie verleiht der freien Trauung eine emotionale Tiefe und persönliche Note. Musik kann eure Gefühle füreinander unterstreichen und das Gesagte musikalisch verdeutlichen. Gern begleite ich euch als Sängerin mit gefühlvollem Livegesang, der unter die Haut geht und für manche Gänsehaut und Freudentränen sorgt. Natürlich könnt ihr eure Lieblingstitel zur Hochzeit auch über Lautsprecher abspielen. Beide Varianten haben ihren Reiz – Livegesang ist natürlich besonders emotional und nochmals einzigartiger.

5. Die Stimmung – Was passt zu euch?

Jede Trauung ist unnachahmlich, und das gilt auch für die Stimmung. Überlegt euch, welcher Stil zu euch passt und was ihr euch für eure Zeremonie wünscht. Soll die freie Trauung humorvoll, locker, romantisch, emotional, klassisch oder lieber elegant sein? Diese Entscheidung beeinflusst nicht nur meine Wortwahl als Traurednerin, sondern auch das gesamte Konzept der freien Trauung. Natürlich sollte der Stil auch zu eurer Geschichte passen. Ist eure Beziehung geprägt von vielen Höhen und Tiefe, vielleicht sogar einschneidenden Schicksalsschlägen, die ihr als Paar gemeistert habt, ist eine lockere, humorvolle Rede nicht so passend. Hier zeigt sich auch das Feingefühl eines Trauredners. Das Gespür für die Situation, die richtigen Worte und die Art diese vorzutragen.

6. Das Ja-Wort – Persönlich oder traditionell?

Einer der wichtigste Moment jeder Hochzeit: das Ja-Wort zueinander. Ihr könnt euch entscheiden, ob ihr einfach „Ja“ sagen, einen vorgegebenen Text nachsprechen oder persönliche Worte formulieren möchtet. Letzteres ist besonders berührend und macht den Moment unvergesslich. Jedoch ist es auch eine große Herausforderung in dieser besonders emotionalen Situation vor euren Gästen zu sprechen. Ich berate euch gerne und habe zahlreiche Beispiele für euch im Gepäck wie wir euer Ja-Wort gestalten.

Fazit: Die freie Trauung als persönliches Highlight

Eine freie Trauung gibt euch als Paar die Freiheit, euren großen Tag nach euren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Es ist normal, sich unsicher zu fühlen. Denkt daran: Ihr müsst nicht auf alle hier aufgeführten Punkte eine Antwort haben. Das ist meine Aufgabe und ich stehe euch durch meine jahrelange Erfahrung stets zur Seite und berate euch gern. Als eure freie Traurednerin ist es mein Anspruch euch mit einer durchdachten Planung, liebevollen Details und einer auf euch abgestimmten Atmosphäre eine einzigartige freie Trauung zu schenken, die ihr für immer fest im Herzen verankert.